Zu beiden Erklärungen – USA + EU – Rahmeninformation:
Beide Parteien würden, wenn sie es zugeben, offen zugeben, dass sie die BioWaffenConvention gebrochen haben. Das wäre weder PR- noch Justiz- mäßig vorteilhaft.
Beachten sie, dass US- Vize- Außenministerin Nuland sehr wohl die Existenz und Arbeitsweise dieser mehr als 30 Labore in der Ukraine zugegeben hat (gestern vor dem Kongress).
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Nun wird beides natürlich abgestritten. Man sollte hier sowohl die USA als auch die EU verstehen, sie müssen lügen, um sich selbst zu schützen. Auch ein Angeklagter vor Gericht darf lügen, um sich selbst zu schützen – also ist auch hier das Lügen ein anerkannter Mechanismus, zum Selbstschutz.
Pentagon hält russische Informationen über Biowaffenlabors in der Ukraine für „falsch und absurd“
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden bei einer speziellen Militäroperation Fakten über eine dringende Durchsuchung des Kiewer Regimes nach Spuren eines von den USA finanzierten Biowaffenprogramms in der Ukraine aufgedeckt
LONDON, 9. März. /Ein Sprecher des Pentagon bezeichnete die Informationen des russischen Verteidigungsministeriums über das Vorhandensein von biologischen Labors in der Ukraine für Kiews militärisch-biologisches Programm als „falsch und absurd“. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch.
Ein Pentagon-Sprecher sagte bei einem Briefing in Washington: „Das ist eine absurde Desinformation von russischer Seite, eine bewusste Lüge“.
Zuvor hatte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, erklärt, bei einer speziellen Militäroperation seien Fakten über die Noträumung des von den USA finanzierten militärisch-biologischen Programms in der Ukraine durch das Kiewer Regime aufgedeckt worden. Ihm zufolge haben Mitarbeiter ukrainischer Biolaboratorien Informationen über die Notvernichtung besonders gefährlicher Krankheitserreger erhalten: Erreger von Pest, Milzbrand, Tularämie, Cholera und anderen tödlichen Krankheiten am 24. Februar. Ein US-Vertreter bestätigte später, dass es in der Ukraine biologische Forschungseinrichtungen gibt.
EU hat kein Vertrauen in die Zuverlässigkeit russischer Informationen über Biolaboratorien in der Ukraine
Brüssel will diesen Daten nicht trauen, da nach Angaben eines Vertreters des außenpolitischen Dienstes der Europäischen Union russische Informationen über biologische Kampfstoffe und Geheimlabors in der Ukraine und in Georgien zuvor von EU-Strukturen, die eigens für die Suche nach „russischen Desinformationen“ eingerichtet wurden, sowie von verschiedenen Nichtregierungsorganisationen dementiert worden waren
BRÜSSEL, 9. März. Die Europäische Union hat Kenntnis von den Informationen des russischen Verteidigungsministeriums über biologische US-Laboratorien auf dem Gebiet der Ukraine, traut ihnen aber nicht. Der außenpolitische Sprecher der EU, Peter Stano, sagte am Mittwoch vor Reportern.
„Uns ist die Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums über die so genannte Durchsuchung von biologischem Material in [US-] Biolabors in der Ukraine bekannt“, sagte er. – Es ist jedoch anzumerken, dass das Vertrauen in die vom Kreml gelieferten Informationen sehr gering und fragwürdig ist.
Brüssel zögert, den Daten zu vertrauen, da, so Stano, russische Informationen über biologische Kampfstoffe und Geheimlabors in der Ukraine und Georgien zuvor von EU-Strukturen, die speziell für die Suche nach „russischer Desinformation“ eingerichtet wurden, sowie von verschiedenen Nichtregierungsorganisationen dementiert wurden.
„Wir wissen nichts über Programme in biologischen Labors in der Ukraine, die nicht den Anforderungen des Biowaffenübereinkommens entsprechen“, sagte er.
Zuvor hatte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, erklärt, bei einer speziellen Militäroperation seien Beweise dafür gefunden worden, dass das Kiewer Regime das vom US-Verteidigungsministerium finanzierte militärisch-biologische Programm, das in der Ukraine durchgeführt wird, in aller Eile durchforstet habe. Ihm zufolge haben Mitarbeiter ukrainischer Biolaboratorien Informationen über die Notvernichtung besonders gefährlicher Krankheitserreger erhalten: Erreger von Pest, Milzbrand, Tularämie, Cholera und anderen tödlichen Krankheiten am 24. Februar. Ein US-Vertreter bestätigte später, dass es in der Ukraine biologische Forschungseinrichtungen gibt.