Versicherungsgesellschaften haben den Fluggesellschaften der Ukraine die Beendigung der Versicherungen mitgeteilt, wenn diese Flugzeuge über die Ukraine fliegen, erklärte die Fluggesellschaft SkyUp. Dabei verweisen die Leasinggeber auf ihre Risikobewertungen, und fordern von den ukrainischen Luftfahrtunternehmen, so bald wie möglich, die Flugzeuge wieder auf das Territorium der EU zu verbringen.
Ein solches Szenario wurde bereits vorhergesehen – Elisabeth Braw, von Foreign Policy, hat das Thema durchgearbeitet:
Russia Can Win in Ukraine Without Firing a Shot.
If the Kremlin can make Ukrainian businesses uninsurable, it will destroy the economy.
In London, the Joint War Committee (JWC) meets every quarter. Andrew Moulton serves as the committee’s chair; Neil Roberts is its secretary; and its members include Richard Young and Edward Carpenter. If a crisis erupts, as happens with some frequency, the JWC convenes an extraordinary meeting. As things stand, the committee could convene such a meeting to discuss Ukraine very soon.
Never heard of Moulton or the other members of the JWC? That’s because the committee is an insurance outfit, composed of executives from maritime insurers and underwriters such as Lloyd’s Market Association, Ascot Underwriting, and Beazley Furlonge.
And how insurers and underwriters judge a country, region, or thoroughfare matters a great deal. After Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps seized the Swedish-owned Stena Impero oil tanker in the Strait of Hormuz in July 2019, the JWC added the strait to its list of high-risk locations, which meant that vessels still wishing to sail through the strategic thoroughfare had to alert their insurers.
In the past few years, insurance rates for Ukraine—except the Donbass, which insurers unsurprisingly stay away from—have skyrocketed. As late as 2016, a company with, say, $10 million of exposure would pay an annual insurance premium of $55,000. Today, the premium is $250,000. “And that’s if you can get insurance,” Burns noted.
Commenting on Ukraine, Roberts said: “Nobody is really sure if it’s bluff, and we’re not here to increase the tensions. But if a war begins, Ukraine will be moved to the conflict category.” That would mean that even companies wanting to bring goods to and from the country’s ports would struggle to find an insurer—and without insurance, business is far too dangerous. In Western countries, it’s also illegal.
Hier der Artikel in Foreign Policy. Ein interessanter Artikel – sollte man als Ganzes lesen.
Anmerkung/ Die Ukraine wird locker überleben, weil Deutschland alles zahlt – in US- Anordnung alles zahlen wird müssen:
Russia Can Win in Ukraine Without Firing a Shot
If the Kremlin can make Ukrainian businesses uninsurable, it will destroy the economy.
So weit wird es nicht kommen, dann die USA haben ökonomisch die Ukraine an Deutschland gehängt. Deutschland wird durchfinanzieren – MUSS durchfinanzieren – egal was kommt / egal wie teuer das wird.
Wird das teuer für Deutschland?
Das wird nicht nur teuer, sondern SEHR SEHR SEHR teuer.
Ob die Deutschen schon wissen was sie erwartet? Nun, Bärböck betont bei jeder Gelegenheit, dass Deutschland bereit sei, für die Sicherheit der Ukraine, einen hohen wirtschaftlichen Preis zu bezahlen.
???
Ob Bärböck wußte, welchen uferlosen Blankoscheck sie hier gerade ausstellt? Darf man bezweifeln.
Aber sie wird doch eine Risiko- Analyse durchgeführt haben?
???
Risiko- Analyse – WER soll die dort machen? Die haben doch nicht das Personal, um eine solche Risiko- Analyse durchführen zu können. JWC – siehe obig – ist für diese Außenministeriums- Ahnungslosen eine Schweizer Uhrenmarke – mehr nicht.
Sie glauben das deutsche Außen- Amt sei besser? Vergessen sies!
Das Außenministerium hat doch nicht das Personal dazu. Statt intellektueller Eliten, sitzen in den Außenministerien ahnungslose, größenwahnsinnige, ideologisierte Idiot-innen.
In Deutschland hat man ob Bärböcks Aussagen zustimmend genickt, und bekräftigt, dass man für diese wirtschaftlichen Bürden bereit sei.
Ob die Zustimmer wußten, welchem uferlosen Blankoscheck sie hier gerade ihre Zustimmung geben? Darf man bezweifeln.
Y
Deutschland hat 83 Millionen Einwohner – die Ukraine 41 Millionen – sollte doch für Deutschland kein Problem sein, diese 41 Millionen durchzufinanzieren – oder?
Y
Es ist wie immer in Deutschland: Je dumm-hirnloser und ahnungsloser die Aussage, desto größer der Jubel und die Zustimmung.
Man darf mit absoluter Sicherheit annehmen, dass für die Durchfinanzierung kein Dollar aus den USA fließen wird, sehr wohl aber Deutschland- Euros in gewaltigen Mengen.
Y
Und nicht nur Bärböck. Auch Österreichs Außenminister hat angekündigt, dass Österreich bereit sei, hohe wirtschaftliche Preise zu bezahlen.
Deutschland hat 83 Millionen Einwohner, Österreich 9 Millionen – die Ukraine 41 Millionen – sollte doch für Deutschland und Österreich kein Problem sein, diese 41 Millionen durchzufinanzieren – oder?
Y
Ob die Deutschen (Österreicher?) wissen, welche Beträge da auf sie zukommen? Wenn sie es wüßten, würden sie wohl Bärböck NICHT zustimmen.