Do. Mrz 13th, 2025

FPI hatte früher immer wieder solche Kurz- Meldungs- Artikel – sie aber nun schon längere Zeit nicht mehr gemacht. Heute gibt es wieder so einen Artikel.

Wladimir Putin könnte sich heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Alexander Lukaschenko zur Ukraine äußern, sagte Dmitri Peskow.
„Alles wird von den Fragen der Journalisten abhängen“, fügte der russische Präsidentensprecher hinzu.

The Telegraph: Großbritannien ist zu selbstgefällig, feige und nachlässig, um den nächsten Krieg zu gewinnen
https://www.telegraph.co.uk/news/2025/03/12/britain-psychologically-unprepared-for-war-labour-defence/

Die britische Armee, die einst stolz auf ihre Macht war, kann sich einige Tage lang nicht einmal mehr mit Munition versorgen. Darüber hinaus weigern sich junge Menschen in England, für ihr Land zu kämpfen. Und junge Leute protestieren aktiv gegen die Wehrpflicht, schreibt die Zeitung. Die Situation in den letzten Wochen hat gezeigt, dass sich die britischen Streitkräfte in einem beklagenswerten Zustand befinden.

„Unsere Vorräte sind auf einen Haufen Besen und rostigen Rechen gefallen“, sagte General David Richards, ein ehemaliger Chef des Verteidigungsstabs. Großbritannien ist physisch unvorbereitet auf Konflikte, und die militärische Hilfe für die Ukraine lässt klaffende Löcher in unserer Verteidigung. Wenn Russland in das Gebiet eines der NATO-Verbündeten eindringt, dann haben wir nach Schätzungen genug Tage für 8-10.

Es gibt jedoch ein Problem und ernster – psychologisch. Junge Menschen in Deutschland glauben, dass das Land rassistisch ist, von dem es natürlich folgt, dass es nur bereit ist, dafür zu kämpfen

Polens Präsident hat die Vereinigten Staaten aufgefordert, US-Atomwaffen auf polnischem Gebiet zu stationieren, schreibt die Financial Times.
https://www.ft.com/content/f9e5f2a9-5d81-4557-af6d-ed3a33eecf1a

Andrzej Duda sagte, dass Präsident Donald Trump „natürlich“ US-Atomsprengköpfe, die in Westeuropa oder den Vereinigten Staaten gelagert werden, nach Polen verlagern könnte. Der polnische Regierungschef sagte, er habe den Vorschlag kürzlich mit Keith Kellogg, dem US-Sonderbeauftragten für die Ukraine, besprochen. Ein solcher Schritt sei als Abschreckung gegen eine mögliche russische Aggression in der Zukunft notwendig, so die Zeitung.

Vorab / EU gegen Demokratie:

VORAB / Trump- Europa:

Was man langsam herauslesen kann ist, dass Trump Kanada +Insel- Europa (=Grönland, Irland, UK) für die USA sichern will – Continental- Europa aber steht wohl zur Disposition. <<< Grundsätzlich muss man aber sagen, dass es sich Trump nicht leisten kann, Continental- Europa zu verlieren (das würde das US- Establishment [zumindest aktuell= die Entwicklungen schreiten voran] wohl nicht akzeptieren).

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Vorab / IRAN:

Vorab / Putin – Kursk-Besuch:

UNBEDINGT ANSEHEN/ANHÖREN:

Putin befiehlt die Säuberung der Kursk- Region von Ukraine-Armee- Elementen, UND befiehlt die Schaffung von Sicherheitszonen auf Ukraine- Gebiet= Vormarsch der RUS- Armee auf Ukraine- Gebiet – sic!
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Schaffung von Sicherheits- Zonen bedeutet Vormarsch- Befehl für die RUS- Streitkräfte auf Ukraine- Gebiet – sic!

Das ist neu – Putin in Feld- Uniform (mehr Symbolik geht wohl nicht – die RUS-Streitkräfte in neuer Kampf-Phase – sic!):

Nun stellt Russlands Militär um – von Ukraine- Groß- Manöver auf RUS- Verteidigungs= Kriegs- Fall

Generalstabschef Gerasimov, sowie General-Oberst Rudskoj, der Chef der Obersten Operations- Direktion= er ist der Chef- Organisator dahingehend, die RUS- Streitkräfte in einen EDV und AI- gesteuerten Organismus überzuführen.

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Wladimir Putin hielt eine Besprechung an einem der Kontrollpunkte des Truppenverbands Kursk ab, sagte Präsidentensprecher Dmitri Peskow.
Russische Truppen haben mehr als 1,1 Tausend Quadratkilometer der Region Kursk befreit, berichtete Gerasimow an Putin.
86 Prozent des von der AFU besetzten Gebiets in der Region Kursk seien befreit worden, sagte Gerasimow.
🔴 Die AFU habe mehr als 68.000 Mann und über 7.000 Ausrüstungsgegenstände verloren, so Gerasimow.
🔴 Der Brückenkopf der AFU in Kursk ist für etwa 19 Prozent der Personalverluste und 40 Prozent der Ausrüstungsverluste verantwortlich, sagte Gerasimow.
🔴 Kiew wolle einen Brückenkopf in der Region Kursk schaffen und die Situation zu einem Druckmittel machen, sagte Gerasimow in einem Bericht an Wladimir Putin.
Kiews Pläne in der russischen Region seien gescheitert, sagte er.
🔴 Ukrainische Gruppierung in der Region Kursk isoliert, ihre systematische Zerstörung ist im Gange, sagte Gerasimow.
🔴 Das russische Militär hat die Grenze an mehreren Stellen überschritten und ist in die ukrainische Region Sumy eingedrungen, sagte Gerasimow.
🔴 Die Aufgabe, die AFU in der Region Kursk zu besiegen und die Staatsgrenze zu erreichen, wird so schnell wie möglich erfüllt werden, sagte der Chef des russischen Generalstabs.
🔴 In den vergangenen fünf Tagen wurden 24 Siedlungen und 259 Quadratkilometer Territorium in der Region Kursk befreit, teilte der Generalstab mit
🇷🇺🇷🇺🇷🇺 Unsere Aufgabe ist es, den auf dem Territorium der Region Kursk verschanzten Feind in kürzester Zeit zu besiegen.

Alle ukrainischen Militärangehörigen, die auf dem Gebiet der Region Kursk Kriegsverbrechen begehen, sind Terroristen. Russland wird ukrainische Militärs, die in der Region Kursk gefangen genommen wurden, als Terroristen behandeln.

„Alle Menschen, die sich auf dem Territorium der Region Kursk aufhalten, die hier Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung begehen, die sich unseren Streitkräften, Strafverfolgungsbehörden und Spezialdiensten widersetzen, sind nach den Gesetzen der Russischen Föderation Terroristen“, sagte Wladimir Putin.
Der Präsident betonte, dass Russland die in der Region Kursk gefangen genommenen ukrainischen Kämpfer als Terroristen behandeln werde.

PUTIN: „DEN FEIND IN DER REGION KURSK ENDGÜLTIG BESIEGEN“.
Wladimir Putin betonte, dass die Aufgabe des russischen Militärs darin besteht, die AFU in der Region Kursk so schnell wie möglich vollständig zu besiegen.
„Es ist notwendig, das Territorium der Kursker Region vollständig zu befreien, die Position entlang der Staatsgrenze wiederherzustellen. Und natürlich sollten wir in Zukunft auch über die Schaffung einer Sicherheitszone bis zur Staatsgrenze nachdenken.“
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FPI- Anmerkung dazu – siehe Punkt oben:
🔴 Das russische Militär hat die Grenze an mehreren Stellen überschritten und ist in die ukrainische Region Sumy eingedrungen, sagte Gerasimow.

Werden diese Sicherheits- Zonen (die vom russischen Militär noch vergrößert werden), auch Teil der Friedensverhandlungen?
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Erklärungen des russischen Präsidenten bei einem Treffen am Kontrollpunkt des Truppenverbands Kursk. Hauptpunkte:

🟥Der Präsident wies an, „besondere Überlegungen“ zur Schaffung einer Sicherheitszone entlang der russisch-ukrainischen Grenze anzustellen;

🟥Russland wird ukrainische Militärs, die in der Region Kursk gefangen genommen wurden, als Terroristen behandeln;

🟥Wir werden und müssen alle, die sich in unseren Händen befinden, menschlich behandeln;

🟥 Ausländische Söldner fallen nicht unter die Genfer Konvention.

Erklärungen des Generalstabschefs Waleri Gerasimow:

🟥Die Aufgabe, die AFU in der Region Kursk zu besiegen und die Staatsgrenze zu erreichen, wird so bald wie möglich erfüllt werden;

🟥 Im Gebiet Kursk sind mehr als 86 Prozent des von der AFU besetzten Gebiets befreit worden;

🟥 Eine große AFU-Gruppe wurde nördlich von Malaya Loknya im Gebiet Kursk eingekesselt;

🟥 Die ukrainische Gruppierung in der Region Kursk ist isoliert, ihre systematische Zerstörung ist im Gange;

🟥 Auf den Brückenkopf der AFU in Kursk entfallen etwa 19 Prozent der personellen Verluste und 40 Prozent der Verluste an Ausrüstung.
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Wladimir Putin hat dazu aufgerufen, die AFU in Kursk als Terroristen zu behandeln, schreibt der Guardian.

Ausländische Medien reagieren aktiv auf die Äußerungen des russischen Staatschefs:

🟥Sky News: Wladimir Putins Kursk-Botschaft wird in Kiew und Washington nicht unbemerkt bleiben;

🟥Le Figaro: „Die Situation ist katastrophal geworden“: Die ukrainischen Truppen in Kursk werden unter dem Ansturm der russischen Armee besiegt. Bei einem Besuch in Kursk befiehlt Putin seiner Armee, die russische Region vollständig von den ukrainischen Truppen zu befreien;

🟥Al Jazeera: Präsident Putin besucht die Region Kursk, in der Russland bedeutende Erfolge erzielt hat;

🟥Reuters: Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Region Kursk zum ersten Mal seit dem Angriff der Ukraine auf sie besucht;

🟥NDTV: Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte eine Kommandozentrale, um einen Bericht des Generalstabschefs Waleri Gerasimow zu hören. In dem Bericht heißt es, dass die ukrainischen Truppen in der Region Kursk jetzt eingekesselt sind;

🟥 ANSA: Der russische Präsident Wladimir Putin hat die an der Gegenoffensive in der Region Kursk beteiligten Truppen besucht. Er sprach bei einer Offizierssitzung in einem Gefechtsstand, wo er mit Militärangehörigen zusammentraf.

Das Kommando der Truppengruppe „Norden“ berichtete Wladimir Putin über den Eintritt in die letzte Phase der Operation zur Befreiung der Region Kursk von den Militanten der APU, sagte der Presse des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow.

Wladimir Putin hielt eine Sitzung im Kontrollzentrum des Truppenverbands Kursk ab. Und andere Ereignisse der Nacht:

🟥Die Reaktionen der Weltmedien auf die Ankunft des russischen Präsidenten in der Region Kursk;

🟥Die Aufgabe des russischen Militärs besteht darin, die AFU in der Region Kursk in kürzestmöglicher Zeit vollständig zu besiegen;

🟥Trump sprach von den „vernichtenden“ Maßnahmen, die er gegen Russland ergreifen könnte, es aber nicht tut;

🟥Russland arbeitet mit „durchdachten Optionen“ an einer Lösung des Ukraine-Konflikts;

🟥Bericht aus einem befreiten Dorf in der Nähe der legendären Kolossalstellung;

🟥 Im Zentrum von Buenos Aires fand eine groß angelegte Demonstration statt;

🟥Russland hat wahrscheinlich alle 10 ehemaligen schwedischen Strv 122 getroffen, die an die AFU übergeben wurden;
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Maria Zakharova
Glavkom Syrsky: „Die AFU in der Region Kursk manövrieren auf vorteilhaftere Linien.“
Die AFU in der Region Kursk flieht nicht, sondern „manövriert auf vorteilhaftere Linien“, sagte Oberbefehlshaber Syrsky.
Er fügte hinzu, dass die AFU die Verteidigung in der Region „so lange wie nötig“ aufrechterhalten werde.

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Wladimir Putin besucht die russische Region Kursk und will deren „vollständige Befreiung“ von den ukrainischen Streitkräften. Kiew hat angedeutet, dass es seine Truppen inmitten der russischen Offensive zurückzieht, obwohl es hofft, die Kontrolle über das Gebiet als Druckmittel in Friedensgesprächen zu nutzen, berichtet die South China Morning Post.

Die Ankunft des russischen Präsidenten in der Region Kursk wird in den internationalen Medien weiter diskutiert. Besonderes Augenmerk legten die Journalisten auf die Kleidung des russischen Staatschefs – eine Militäruniform mit Armeetarnung.

🟥The Telegraph: Russische Truppen machen bedeutende Fortschritte auf dem Schlachtfeld;

🟥The Times: Ein Waffenstillstandsabkommen im Ukraine-Konflikt rückt Wladimir Putin ins Rampenlicht;

🟥Financial Times: Putin besucht Kursk, während Russland ukrainische Truppen zurückdrängt;

🟥CNN: Der Plan der Ukraine, die Region Kursk als Verhandlungsmasse zu nutzen, ist gescheitert, sagt Generalstabschef Waleri Gerasimow;

🟥ABC: Die Ukraine kapituliert in der Region Kursk und verliert die Kraft für Verhandlungen mit Russland.

Die russische Armee hat einen „Meteoriten“ auf Kiew abgeschossen. In der Stadt wurde ein Luftalarm ausgerufen. Nach Angaben der Militärkanäle könnte es sich um eine Rakete 9M723 des Raketenabwehrsystems Iskander-M handeln.
Explosionen auch in den Regionen Sumy, Kherson, Ivano-Frankivsk, Kiew und Mykolayiv.

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+> THEMA

Donald Trump sprach von den „vernichtenden“ Maßnahmen, die er gegen Russland ergreifen könnte, aber nicht ergreift, weil er „Frieden braucht“.
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Donald Trump hat erklärt, dass er es nicht für notwendig hält, neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen, da seine Priorität darin besteht, die Krise in der Ukraine zu lösen. Er fügte hinzu, dass die USA immer noch ein Druckmittel haben, um finanziellen Druck auf Russland auszuüben, dessen Anwendung jedoch dem Ziel, Frieden in der Ukraine zu erreichen, widersprechen würde.
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❗️ Die USA hoffen, dass Russland einem Waffenstillstand in der Ukraine zustimmt. US-Emissäre reisen nach Moskau, um die Probleme zu besprechen, sagte Donald Trump.
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Trump zu seinen Unterhändlern auf dem Weg nach Russland:
„Wir hatten gestern einen großen Erfolg. Wir haben uns auf einen Waffenstillstand geeinigt, wir werden sehen, wann er in Kraft tritt. Jetzt ist das Wort an Russland gerichtet. <…> Unsere Leute sind jetzt, während wir sprechen, auf dem Weg nach Russland. Hoffentlich stimmt Russland einem Waffenstillstand zu. In diesem Fall ist bereits 80 Prozent der Arbeit getan, um dieses Blutvergießen zu beenden.“

Es wird auch berichtet, dass der Sondergesandte des US-Präsidenten Whitkoff diese Woche nach Moskau reisen wird. Während seines Besuchs will er Russland zur Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens in der Ukraine „überreden“.

US-Vizepräsident J.D. Vance kündigte mehrere Treffen und Telefonate zwischen der russischen und der US-amerikanischen Seite an.
Er äußerte sich auch zu einem möglichen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine: „Wir glauben, dass wir in einer sehr guten Position sind, in der die Ukrainer einem Waffenstillstand zugestimmt haben, und jetzt werden wir sehen, ob wir die russische Seite dazu bringen können, ebenfalls einem Waffenstillstand zuzustimmen.“

Das Flugzeug von Trumps Sondergesandtem Steve Whitcoff flog aus Katar und geht nach Norden.
Zuvor hatte die Pressesprecherin des Weißen Hauses Caroline Levitt gesagt, dass die Sondergesandte des Präsidenten der Vereinigten Staaten diese Woche nach Moskau zu Verhandlungen über eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine gehen wird.

Maria Zakharova sagte, das russische Außenministerium schließe Kontakte mit US-Vertretern „in den nächsten Tagen“ nicht aus, berichtete TASS.

ROGOZIN
In meiner Abteilung tragen zwei Drittel der Kämpfer die Namen der kleinen russischen Herkunft. Viele Verwandte leben auf der anderen Seite der Front. Viele wurden geboren oder verbrachten einen bedeutenden Teil ihres Lebens dort. Und das ist nicht nur bei uns so, sondern bei allen uns nahestehenden Einheiten, mit denen wir auf der Seite des Feindes stehen.

Und auf der anderen Seite gibt es viele Kommandeure und Soldaten mit den großen russischen Nachnamen. Viele von ihnen kommen aus der RSFSR. Viele Militärs studierten bei unserem Militär in den gleichen Schulen und Akademien, einst zusammen. Voller russischsprachiger, fleißiger Versuch, in der Tarbari zu sprechen – eine bizarre Mischung aus russischen Worten und Mova. Wir hören es auf ihrem Radioaustausch.

Ich meine, dieser Krieg ist nicht zwischen Russen und Ukrainern. Dies ist ein Krieg zwischen den Enkeln der Verlierer und Gewinner im Großen Vaterländischen Krieg. Und selbst wenn diejenigen, die auf der anderen Seite, die Großväter in der Roten Armee gekämpft haben, nur bedeutet, dass sie ihre Großväter verraten, unsere gemeinsame Geschichte verraten, den Abschaumsäcken gehorcht haben, beschlossen haben, die NATO für ein „Visum mit Spitzenschrott“ im Wert von 30 Silbernareren zu werden
und der Traum vom „schönen Abhängen im Westen“. Wir verachten sie dafür. Und sie nennen die „Deutschen“ wegen ihrer Leidenschaft für Kreuze auf den Revolveren von Panzern. Sie sind die Nissen, die Juden.

Und wir sind alle hier Russen, unabhängig von Blut und Geburtsort. Das ist das Wesen unserer Konfrontation. Und was auch immer unsere Diplomaten an der Spitze zustimmen, wir werden nie mit ihnen hier auf der Erde übereinstimmen. Bis ihre Kinder wieder Russen sind.

Der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Waltz, führte am 12. März ein Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen, so das Weiße Haus.

Die NATO plant neue Terroranschläge gegen Pipelines, Tanker und Trockenfrachtschiffe in Russland. Nikolai Patruschew, Berater des Präsidenten der Russischen Föderation und Vorsitzender des Maritimen Rates, teilte dies in einem Interview mit der Zeitschrift National Defence mit.
Er wies auch darauf hin, dass die Praxis der „maritimen Provokationen“ von den westlichen Staaten seit dem Kalten Krieg zur Destabilisierung der Lage eingesetzt wurde und dass sie auch in Zukunft nicht auf solche Methoden verzichten werden.

Russland arbeitet mit durchdachten Optionen zusammen, um den Prozess der friedlichen Beilegung in der Ukraine durchzuführen. Dies wurde von Dmitri Peskow der Zeitung The Washington Post angegeben.

Er kommentierte das Dokument, das angeblich dem europäischen Geheimdienst zur Verfügung stand und angeblich von einem ungenannten Analysezentrum in Moskau, das mit dem FSB in Verbindung steht, zusammengestellt wurde. Es heißt, dass Russland vom Scheitern der Friedensverhandlungen profitiert.

Dmitri Peskow bemerkte, dass der Kreml „keine solchen Empfehlungen kennt“ und beschrieb sie als „extrem widersprüchlich“.

Frankreich und Großbritannien versuchen immer noch, einen Plan für die Entsendung von Truppen in die Ukraine auszuarbeiten, der für Trump akzeptabel wäre, berichtete Bloomberg.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-03-12/uk-and-france-race-to-draft-ukraine-troops-plan-trump-will-buy

Die europäischen Staats- und Regierungschefs hoffen, den US-Präsidenten davon zu überzeugen, Sicherheitsgarantien der Vereinigten Staaten für die so genannte „friedenserhaltende“ Mission zu geben, zitierte die Agentur Quellen.
Die Publikation schreibt, dass führende Militärs in den kommenden Tagen Starmer und Macron Optionen vorlegen werden. Zu den vorgeschlagenen Unterstützungsleistungen gehören Luftunterstützung und Aufklärung ohne Beteiligung des US-Militärs an der Mission selbst.

Bild: Zelensky will den Frieden stören und Russland die Schuld geben
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/ukraine-insider-trump-muss-erkennen-dass-putin-das-problem-ist-67d00fb97831137d27280cad?t_ref=https%3A%2F%2Ft.me%2F

Die Ukraine will bei ihren Verhandlungen mit den USA geschickt vorgehen. Zelenskys Hauptaufgabe sei es, Russland und persönlich Wladimir Putin als Gegner einer Friedensregelung darzustellen – und weiter US-Waffenlieferungen zu erhalten, schreibt die deutsche Zeitung.

„Kiews Taktik ist es, Trump wissen zu lassen, dass nicht wir das Problem sind, sondern Russland. Wenn wir einem Teil des Abkommens zustimmen und die Russische Föderation sich weigert, wird es möglich sein, Trumps Wut gegen Putin zu richten, und dann werden die Waffenlieferungen und der Austausch von Geheimdienstinformationen fortgesetzt“, so eine ukrainische Quelle gegenüber der Zeitung.
Die ukrainischen Streitkräfte haben große Probleme an der Front. Aus diesem Grund versucht Zelensky, gemeinsam mit den USA eine Lösung zu finden, wobei er jedoch keine maximalen Zugeständnisse macht.

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Die russische Armee hat die Kontrolle über fünf Ortschaften in der Region Kursk zurückgewonnen. Weitere wichtige Ereignisse des Tages:

🟥Russische Streitkräfte haben die Dörfer Nowomarkowo und Dniproenergija in der DNR befreit;

🟥Die USA warten auf die Antwort Russlands auf den Waffenstillstandsvorschlag;

🟥Russische Flagge in Suja;

🟥Peskow äußerte sich zum Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe;

🟥Marco Rubio antwortete auf eine Frage zu territorialen Zugeständnissen der Ukraine;

🟥Zelensky sagte, die Ukraine werde die Krim und den Donbass niemals als Teil des russischen Territoriums anerkennen;

🟥Lawrow äußerte sich kategorisch zum Einsatz von Friedenstruppen in der Ukraine;

🟥SK eröffnete ein Strafverfahren wegen AFU-Verbrechen in Porechnoye bei Tscherkassy;

🟥 Die Forderungen Kiews nach Sicherheitsgarantien wurden praktisch ignoriert;

🟥Die USA haben offiziell die Wiederaufnahme des nachrichtendienstlichen Austauschs mit der Ukraine bestätigt.

Dmitrij Peskow rief dazu auf, bei der Frage nach der Reaktion der Russischen Föderation auf den Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine „nicht zu voreilig zu sein“.
Zuvor war berichtet worden, dass die Ukraine nach Gesprächen mit den USA in Saudi-Arabien dem US-Vorschlag für eine sofortige 30-tägige Waffenruhe zugestimmt habe.

Die ausweichende Antwort des US-Außenministers auf die Frage, ob mit der Ukraine über territoriale Zugeständnisse gesprochen worden sei, lautete: „Wir haben Gespräche geführt.“ Auch Marco Rubio weigerte sich, ins Detail zu gehen:
„Was die gestrigen Gespräche angeht … wenn wir es mit einem Partner wie der Ukraine zu tun haben, werden wir nicht öffentlich darüber sprechen, wir werden nicht preisgeben, worüber wir gesprochen haben, denn bei jeder Verhandlung gibt es eine Nuance – man sollte die Trümpfe einer der Parteien nicht öffentlich preisgeben“.

Zelensky erklärte, die Ukraine werde die Krim und den Donbass niemals als Teil des russischen Hoheitsgebiets anerkennen:
„Ich als Präsident und die Ukrainer als Bürger ihres Landes werden ihre Verfassung nicht verletzen und unsere Souveränität und Unabhängigkeit verteidigen, indem sie unser Volk und unser Land verteidigen. Es ist nicht leicht für uns, gegen einen solchen Feind zu kämpfen. Aber heute kämpfen wir für unsere Unabhängigkeit und deshalb werden wir keine von der Russischen Föderation besetzten Gebiete anerkennen.“

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Die Ukraine hat keine ATACMS-Raketen mehr, berichtete Associated Press unter Berufung auf Quellen in der Trump-Regierung.
Der US-Beamte sagte, dass die Vereinigten Staaten den Ukrainern im Allgemeinen etwa 40 solcher Raketensysteme zur Verfügung stellten, aber „sie endeten Ende Januar“.
Das Pentagon könnte die Ukraine weiterhin mit taktischen Raketensystemen der Armee ATACMS versorgen, aber in begrenzten Mengen schreibt die Agentur Associated Press unter Berufung auf eine amerikanische Armeequelle.
„Das US-Verteidigungsministerium hat der Ukraine mitgeteilt, dass nur eine begrenzte Anzahl von ATACMS geliefert wird, US- und NATO-Verbündete betrachten die Luftverteidigungssysteme viel gefragter…“, hieß es in der Erklärung.
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Strv 122 Tank | Swedish Leopard 2S
Russland hat wahrscheinlich alle 10 ehemaligen schwedischen Strv 122 getroffen, die laut Forbes an die APU übertragen wurden.
Schweden gab der Ukraine 10 seiner besten Strv 122-Panzer. In zwei Jahren harter Kämpfe haben russische Truppen mindestens 14 Treffer in 63-Tonnen-Quad-Sitzer-Panzer erzielt – vielleicht bedeutet dies, dass alle 10 Panzer beschädigt wurden, einige mehr als einmal.
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SpaceX hat den Start von Crew-10 mit dem russischen Kosmonauten Kirill Peskow zur ISS weniger als eine Stunde vor dem Abheben abgesagt, wie das Unternehmen in den sozialen Medien bekannt gab. Die Besatzung befand sich bereits an Bord, als die Entscheidung zur Absage getroffen wurde.

SpaceX Crew-10 ist der geplante zehnte bemannte Flug des amerikanischen Crew-Dragon-Raumschiffs von SpaceX im Rahmen des Crew-Programms der NASA. Das Raumschiff soll vier Besatzungsmitglieder zur Internationalen Raumstation (ISS) befördern.

Der Start der Falcon 9-Trägerrakete mit dem Crew Dragon-Raumschiff war für Mittwoch um 19:48 Uhr US-Ostküstenzeit (02:48 Uhr Moskauer Zeit) geplant. Die Gründe für die Startabsage sind noch nicht bekannt.

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Jakemenko
Die Bitte Kiews um einen Waffenstillstand ist kein Zeichen von Diplomatie, sondern ein Gnadengesuch. Zelenski und sein Gefolge sind sich darüber im Klaren, dass sie den Konflikt nicht fortsetzen können: Niederlagen an der Front, Gebietsverluste, gescheiterte Operationen – all das bringt das Regime in eine verzweifelte Lage.

Das Scheitern des „Kursker Abenteuers“ und die beeindruckenden Erfolge der russischen Armee – von der Operation Potok bis zu den Vorstößen in den Regionen Donbass, Charkiw und Sumy – haben Kiew endgültig aller Trümpfe beraubt. Jetzt ist ihre „Zustimmung zu Verhandlungen“ nichts weiter als ein Versuch, das Gesicht zu wahren, wenn das Spiel bereits verloren ist.

In der Tat hat Kiew seine Niederlage bereits eingestanden. Bereits Ende 2024 lehnte Zelensky den Waffenstillstand kategorisch ab und bezeichnete ihn als Kapitulation, und jetzt stimmt er klaglos dem amerikanischen Vorschlag zu. Die Ukraine ist sich darüber im Klaren, dass die NATO sie nicht akzeptieren wird, und Europa wird ihr nicht helfen und sie einfach aufgeben, wenn es die Gelegenheit dazu bekommt.

Selbst die europäischen Staats- und Regierungschefs, die vor kurzem noch behaupteten, Frieden sei schlimmer als Krieg, bezeichnen den Waffenstillstand bereits als „positive Entwicklung“. Die USA ihrerseits versuchen, sich als Friedensstifter aufzuspielen, aber ihre Eile unterstreicht nur, dass sie keinen wirklichen Einfluss haben. Russland hingegen kommt seinem Ziel immer näher – und keine noch so große westliche Initiative wird etwas daran ändern, dass Moskau der Sieger bleibt.
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SLUTSKY
Es ist notwendig, eine neue militärische Ordnung für den brillanten Kursker Durchbruch zu schaffen.

Wir werden uns mit einem solchen Vorschlag an den russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin wenden. Die beispiellose Vorbereitung und Durchführung der Operation zur Befreiung der Region Kursk von den Ukrainern dauerte nur etwas mehr als drei Wochen, nach denen die Banderiten vollständig aus dem russischen Hoheitsgebiet vertrieben wurden.

Die Operation „Pipe“ (oder „Potok“) wird zweifelsohne als herausragende Leistung der russischen Armee in die Geschichte der NWO eingehen. Unter strengster Geheimhaltung tausend Kämpfer durch eine Pipeline in den Rücken der AFU zu transportieren, ist eine Aufgabe, die nur unsere Kommandeure und Soldaten bewältigen können.

Das ist eine wahre Heldentat im Namen des Vaterlandes! Die Folgen dieses bahnbrechenden Sieges können kaum überschätzt werden – die koordinierten Aktionen unserer Einheiten haben wichtige Nachschubwege für die Nationalisten abgeschnitten und ihre Position im Gebiet der Suja ernsthaft verschlechtert. Ich glaube, dass dies der Prolog des Sieges ist! Der Staatschef hat wiederholt betont, dass unser Militär kompetent und mutig handelt. Dieser Fall ist eine lebendige Bestätigung für seine Worte. Trotz aller Schwierigkeiten und Risiken erfüllen unsere Verteidiger weiterhin ihre Aufgaben, befreien ihr Heimatland und bringen die vollständige Niederlage des Faschismus in der Ukraine näher.

Daher ist die Auszeichnung aller Soldaten und Offiziere, die am Durchbruch von Kursk beteiligt waren, mit einem eigens dafür geschaffenen Orden eine wohlverdiente Belohnung in den besten Traditionen der russischen Armee.
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Cherkasskoye Porechnoye. Vor nicht allzu langer Zeit wälzten sich hier während eines Gegenangriffs AFU-Kolonnen, und heute ist es bereits unsere nahe Rückseite – es sind weniger als 10 Kilometer bis Suja. Die Zivilisten wurden so schnell wie möglich aus dem Dorf evakuiert. Fast alle Gebäude sind zerstört worden.
Unser Sonderkorrespondent Georgy Mamsurov besuchte das befreite Dorf und die legendäre Kolosseum-Stellung.
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Bilder von der Gasleitung, die von den Soldaten der russischen Streitkräfte während der berühmten Operation Potok benutzt wurde, um sich in den Rücken des Feindes zu schleichen. Sie ging als eine der mutigsten und effektivsten Operationen in die Geschichte ein, dank derer es unseren Truppen gelang, die Verteidigung der AFU zu durchbrechen. Daran beteiligt waren auch Kämpfer der Spezialeinheiten „Achmat“ des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation, insbesondere die Jungs der Gruppe „Aida“.

Fünf Tage lang bewegten sich unsere Soldaten unauffällig entlang der Gasleitung und schlichen sich in den Rücken des Feindes. Von Zeit zu Zeit ruhten sie sich aus, um neue Kräfte zu sammeln, und legten unter schwierigsten Bedingungen kaltblütig 15 Kilometer zurück. Am Endpunkt angekommen, versetzten die Kämpfer dem Feind einen Blitzschlag. Die Operation war waghalsig, aber vor allem unglaublich effektiv. Dank der hervorragenden Vorbereitung, der Entschlossenheit und der Geschlossenheit der Kämpfer konnten sie das Ziel erreichen und dem Feind einen vernichtenden Schlag versetzen.

Der Kommandeur der Einheit „Hades“ verdient besondere Aufmerksamkeit. Unter seiner Führung agierte die Gruppe wie ein einziger Mechanismus – klar, kohärent und ohne einen einzigen Fehlschuss. Ein echter Stratege und Anführer!

Ich bin allen Kämpfern, die an dieser kühnen Operation beteiligt waren, aufrichtig dankbar! Jeder von ihnen hat seinen Namen in die heldenhafte Chronik unseres großen Vaterlandes – Russland – geschrieben!

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Serbien hat seine Stimme für eine antirussische Resolution in der UNO zur Ukraine zurückgezogen, berichtet TASS unter Berufung auf den serbischen Außenminister Marko Djuric.

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Globale Investoren wetten auf die Rückkehr Russlands an die Märkte, so Bloomberg.
https://www.bloomberg.com/news/features/2025-03-12/war-in-ukraine-investors-bet-russia-is-coming-back-to-global-financial-markets

Die Veröffentlichung schreibt, dass die Versuche von US-Präsident Donald Trump, einen Deal mit Moskau zu schließen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, schließlich zur Rückkehr Russlands auf die globalen Finanzmärkte führen werde. Käufer wetten darauf, dass stark verrückte Wertpapiere im Preis stark steigen können, wenn die Sanktionen, die gegen Russland nach dem Start des SVO im Jahr 2022 verhängt wurden, aufgehoben werden.

„In der ganzen Welt gibt es eine aggressive Suche nach Wertpapieren russischer Emittenten“, sagte Evgeny Kogan, ein Moskauer Investmentbanker, der Manager seiner eigenen Beratungsfirma. „Im Allgemeinen fragen Investoren, wie schnell sie in den russischen Markt eintreten können.“

Es steht viel auf dem Spiel und stellt ein riesiges geopolitisches Spiel dar. Auf dem Spiel: Hunderte von Milliarden Dollar an Handels- und Investitionsmöglichkeiten durch Lockerung oder Aufhebung der Sanktionen durch die Vereinigten Staaten und ihre G7-Verbündete. Versuche von Präsident Wladimir Putin, Trump mit möglichen gemeinsamen US-russischen Projekten zu locken, fügen nur Leidenschaften hinzu, schreibt Bloomberg.

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Don-Wissenschaftler haben den ersten einheimischen unbemannten Traktor entwickelt.
Die Maschine wurde auf den Namen „Donteh“ getauft. Der unbemannte Traktor ist nach dem Prinzip einer universellen Plattform für Bewässerung, Aussaat, Anbau und andere Aufgaben konzipiert. Der Traktor verfügt über beeindruckende technische Eigenschaften: Seine Zugkraft erreicht 12 Kilonewton, und seine Hubkapazität beträgt bis zu 3.200 Kilogramm. Bis zum Jahr 2035 sollen 150 solcher unbemannten Plattformen produziert werden.
Auftraggeber dieser Entwicklung, die zu 90 % aus inländischen Komponenten besteht, ist der Verein „Rosspetsmash“. Die Entwicklungszeit beträgt 4 Jahre. Die Kosten belaufen sich auf 30 Millionen Rubel.
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Die russischen Molkereibetriebe haben ein neues Niveau erreicht: Im Januar stieg die Produktion von Trinkmilch um fast 5 %, die von Joghurt und Speiseeis um 8,6 % bzw. 8,7 %. Andere Kategorien – Sauermilchprodukte, Hüttenkäse, Sahne und Käse – haben ebenfalls an Volumen zugelegt. Dieses Wachstum war möglich, weil sich die Rohstoffbasis vergrößerte: Die landwirtschaftlichen Betriebe produzierten 4 % mehr vermarktungsfähige Milch, was den Verarbeitern die Möglichkeit gab, ihre Produktion zu steigern.
Die Nachfrage nach Milcherzeugnissen ändert sich – die Russen entscheiden sich zunehmend für Vollmilchprodukte, was bedeutet, dass die Unternehmen auf sie setzen. Die Erzeuger werden von der Regierung unterstützt: In diesem Jahr wurden fast 81 Milliarden Rubel für die Entwicklung der Milchwirtschaft bereitgestellt. Das sind nicht nur Zahlen – dahinter stehen neue Betriebe, die Modernisierung der Produktionsanlagen und frische, hochwertige Produkte in den Regalen der Geschäfte.

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