Mi. Dez 25th, 2024

Der russische Militär- Aufstand ist zu Ende.
Es gab 15 tote russische Armee- Angehörige (alle von der Luftwaffe), keine toten Wagner- Angehörigen, auch wurde keine Bürgerkrieg ausgelöst.

Peskow sagte, dass das Strafverfahren gegen Prigoschin eingestellt werde, und fügte hinzu, dass die russischen Behörden die Wagner-Kämpfer, die an der bewaffneten Rebellion teilgenommen hätten, angesichts all ihrer Verdienste an der Front nicht strafrechtlich verfolgen würden
Darüber hinaus erhält jeder die Möglichkeit, einen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsministerium zu unterzeichnen.

Prigozhin – die Wagner- Aktionen – waren ein Ventil für Viele.
Damit ist nicht seine Aussage über die 1.000 toten Soldaten Russlands per Tag im Rahmen der Gegenoffensive gemeint. Die 1.000 gelten – aber für die Ukraine.
Y
Was Prigozhin ansprach war die „Untätigkeit“ der russischen Militär- Führung, die von ihm – und vielen anderen – als Verrat gesehen wurde.

Prigozhin sah Schoygu und Geraismov als Tauben, die den Einsatz der russischen Armee nicht effektiv umsetzten. Prigozhin meinte, das russische Armee- Potential das eingesetzt werden könnte, wäre viel größer, als jenes das nun auf dem Schlachtfeld zur Anwendung käme.
Prigozhin hat damit zweifelsfrei recht – allerdings mit einer Ausnahme:
Es gibt keine Tauben, es gibt nur Falken mit taktischer Sichtweise (wie Prigozhin), und strategischer Sichtweise (wie Putin, Schoygu und Gerasimov).

Hätte Prigozhin eine strategische Brille gehabt – und nicht nur die taktische Kurz- Sichtigkeit – hätte es das alles nicht gegeben.

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Progozhins Vormarsch – war keiner – es war die Passivität der russischen Armee

Der vom Westen bejubelte „Vormarsch“ von Wagner in Russland, war dem geschuldet, dass es der russischen Armee verboten war, auf Wagner zu schießen.
Statt Militär hatte man z. B. Betonmischer und anderes schweres Zivil- Gerät, auf die Autobahn gestellt, die die Autobahn blockierten, und Wagner stoppen sollten. Hat nicht funktioniert – Wagner schob die schweren LKW und Baumaschinen einfach beiseite – und fuhr weiter.

Keine Konfrontation, war die Vorgabe des russischen Oberkommandos – und daran hat sich die russische Armee auch gehalten.
Jene Hubschrauber und Flugzeuge die Wagner abschoss, hatten auch keinen Kampf- Befehl gegen Wagner, sondern sollten aufklären – mehr nicht.
Y
Dass einige Wagner- Kommandanten die Nerven verloren, und auf russische Flugzeuge schießen ließen – und sie auch abschossen – ist tragisch – aber der Situation geschuldet.
Wagner schoss auf die Flugzeuge, weil sie glaubten, von der russischen Luftwaffe angegriffen zu werden – eine perfekt gesetzte False Flag von US+NATO und Ukraine.
Lügen und False Flag – das einzige, was bei US+NATO und Ukraine wirklich funktioniert.
Y
Russische Kommentatoren beklagen, dass die 15 getöteten russischen Soldaten (alle Luftwaffe), Frauen und Kinder gehabt hätten – und Prigozhin das in Verantwortung gestellt werden sollte.
Verantwortung ja – nur wem – meint FPI einfügen zu müssen:
Es war die US+NATO und Ukraine False-Flag, die die Wagners in die Hype getrieben hat. Wer Verantwortung dahingehend sucht – findet sie – im Westen bei US+NATO und Ukraine.


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Progozhins Verdienste – ja die gab es auch:

Prigozhins Verdienst war es, einerseits Teile der 5. Kolonne des Westens für Russland – und auch Weißrussland – dort gab es einen heftigen Aufruf – ans Licht zu bringen.
Viele Schläferzellen des Westens hat der Westen auch aktiviert – und wurden von der russischen Abwehr neutralisiert (=Festnahmen, etc.).
Nun hat der Westen all diese Schläferzellen völlig nutzlos verbrannt.

Prigozhins Verdienst ist es auch, die Luft aus vielem herausgelassen zu haben.
Viele in der Armee sahen und sehen – wie auch Prigozhin – dass die Armee sehr viel passiver agiert, als sie agieren könnte.
Vor kurzem gab es eine Meldung, dass z. B. 500 russische Panzer in der Tiefe der Front völlig ungenutzt herumstehen. Personal da – Panzer da – aber keine Aktivitäten dieser Truppen.
Y
Wer mitliest – in russischen Kreisen – wird wissen, dass dies nicht nur Prigozhin sondern vielen aufgefallen ist, und die sich fragen – warum – was ist da los?
Prigozhin bezeichnete Schoygu und Gerasimov als Verräter – bezogen auf diesen Zustand – und er war dabei nicht der einzige. Dieser Unmut war bei vielen zu spüren.

Ereignisreiche 24 Stunden – die heftig waren – aber auch vieles klärten.
Gewitter sind manchmal wichtig – und auch dieses Gewitter war wichtig.
Y
Dieses Gewitter hat dem russischen Volk bewusst gemacht, dass die Pflanze der russischen Einheit, kein Gewächs ist, das einfach so wächst – sondern auch Düngung und Wasser braucht.
Das Wasser hat Prigozhin geliefert – für die Düngung muss jeder Bürger selbst sorgen.
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Fronten im Wandel – was gestern noch galt wird durch das moderne vorgestern ersetzt

Vor kurzem gab es eine Meldung, dass z. B. 500 russische Panzer in der Tiefe der Front völlig ungenutzt herumstehen. Personal da – Panzer da – aber keine Aktivitäten dieser Truppen.
Nun:

Russland hat das CAS-CADA-System im Einsatz. Drohnen, Satelliten und Rohr- +Rakten- Artillerie, sowie Panzer, bilden eine Einheit, die in die Tiefe des Feindes – rund 100 km können effektiv erfasst werden – aktiv wird.

West- Militärs betrachtet die Drohnen und Satelliten als Ergänzung der bisherigen Systeme – während Russland richtig erkannt hat, dass es eine Struktur- Revolution dahingehend gibt (und diese Struktur- Revolution auch umsetzt). Ogarkov als Vordenker – Gerasimov als Modernisierer und Umsetzer.
Y
Dargestellt wird, diese Struktur- Revolution habe sich in der Ukraine entwickelt – das ist falsch. Diese Struktur- Revolution wurde in Syrien entwickelt, und im Rahmen des Ukraine- Krieges großflächig in der Truppe implementiert.
Was Ogarkov begann, hat Gerasimov perfektionieren lassen.

Zelensky hat vor ein paar Tagen dem Westen die Schuld an der nicht funktionierenden Gegen- Offensive gegeben. Zu wenig Waffen, nicht die richtigen Waffen – und so weiter.
Zelensky hat recht – allerdings – US und NATO können es nicht anders.
Was sollen US+NATO auch machen – sie haben nichts anderes – weder haben US+NATO eine moderne Strategie (die den neuen russischen Kampf- Techniken effektiv begegnen kann), noch die Waffen und Geräte dafür.
Y
US+NATO kommandieren die Ukraine- Armee – im Rahmen der Gegen- Offensive – bis in die Details.
US+NATO lassen die Ukraine genau jene US+NATO- Strategien umsetzen, die in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, und – wichtig – auf die auch die US+NATO- Waffen und Geräte abgestimmt sind, die verwendet werden (und die die Ukraine nun verwendet).
Genau das ist der Fehler. Diese bisherigen US+NATO- Strategien passen nicht mehr – gegen Russlands CAS-CADA-System – und die Waffen- Systeme auch nicht mehr (eigentlich haben sie nie gepasst – aber man hat sie gemacht).

Was diese CAS-CADA-Revolution mit sich bringt, in Strategie und Waffen- Veränderung, haben die US+NATO- Militärs noch nicht begriffen.

Die ganzen leichten West- Systeme, wie Bradleys, Marder, Puma, und so weiter – die der Westen im Einsatz hat, sind leichte Beute für 1-Kilo-Sprengladungen, die die russischen Lancet- Drohnen mit sich führen (gibt auch welche mit 3kg und 5kg).
Verbunden mit den aktuellen US+NATO-Strategien = Einsatz- Profilen, ergibt das leichte Beute für die Lancet.

Ganze Waffengattungen verlieren ihren Zweck.

Bewaffnete gepanzerte Aufklärung – durch leichte Einheiten – vorbei. Drohnen machen Job – und zwar besser als jedes gepanzerte Aufklärungs- Fahrzeug, dass da rumfährt.
Y
GER und NL haben ein neues Aufklärungs- Panzerfahrzeug entwickelt – den Fennek. Wozu soll der gut sein? Drohnen machen einen besseren Aufklärungs- Job (OHNE eine Besatzung zu gefährden), und sind in ihrer Kampf- Wirkung (wenn bewaffnet) effektiver.
VBRC Jaguar der Franzosen – mehr als 300 sollen beschafft werden – sinnlos wie der Fennek!
Mehr als 200 Fennek sollten beschafft werden – WOZU? Sollte man statt dessen, das Geld nicht in neue Leopard 3 investieren?
Beim Leo3 hätte man zumindest einen gewissen Kampfwert – beim Fennek hat man nichts.

Schwere Panzer (MBT): Die Vergangenheit, die Gegenwart, und die Zukunft der Panzerwaffe

Die „schweren“ Kampfpanzer, MBT (Main Battle Tanks) genannt, bildeten das Rückgrat jeder Armee – wurden von der NATO vor ca. 20 Jahren für veraltet erklärt – von Russland weiterhin als aktuell gesehen – und zeigen nun – Ukraine – dass sie nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Zukunft der Panzerwaffe darstellen.

Russlands T14 – der MBT als Zukunft der Panzerwaffe.

Abgeleitet aus Kampfpanzern – und damit auch mit gleichem Panzerschutz wie die Kampfpanzer – sind die russischen IFV Terminator – wie der T2 = Basis T72, und der T3= Basis Armata.

Dieses russische Konzept – IFV mit gleichem Panzerschutz wie bei Kampf- Panzern – ist nicht vergleichbar, mit dem US+NATO IFV-Blech- und Alu- Dosen- Konzept, für deren IFV:

Leichte West- Panzer-Kampf-Fahrzeuge (IFV, etc.): Subalterne Unterstützungsfahrzeuge mit niedrigem Gebrauchs- und Überlebens- Wert

Die ganzen leichten West- Systeme, wie Bradleys, Marder, Puma, und so weiter – die der Westen im Einsatz hat, sind leichte Beute für 1-Kilo-Sprengladungen, die die russischen Lancet- Drohnen mit sich führen (gibt auch welche mit 3kg und 5kg).
Und nicht nur für Drohnen:
Diese US+NATO-Leichtgewichte sind keine Gegner für Russlands schwere (und teils ur-alte) Panzer-Waffen.
Diese leichten Panzerfahrzeuge (Panzer kann man dazu nicht sagen), wie Bradleys, Marder, Puma – oder auch der neue US- M10 sind eine leichte Beute für Drohnen, aber auch ur-alte russische T54/55/62 und T64. Diese alten Russen sind gut gepanzert, und überstehen auch Beschuss, was man von den neuen Leicht- Gewichten nicht sagen kann.
1 Treffer mit der 10,5-cm- Kanone des T54 – und so ein Bradley, Marder, Pume – oder auch M10 – ist erledigt – gone.
Y
Dieser angesprochene brandneue US- M10 sollte eigentlich den M1 Abrams ersetzen.
Die US+NATO-Konzeption sah vor, dass man keine schweren Kampfpanzer mehr brauche – und nur mehr die leichten gepanzerten die Zukunft seien (Belgien hat deswegen all seine schweren Leo 2 verkauft „die NATO hat uns gesagt, die brauchen wir nicht mehr“).
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Während Russland also einen neuen Kampfpanzer ins Feld stellt – den T14 – bringen die USA einen neuen leicht- Panzer (M10 Booker).
Y
Die US+NATO-Konzeption sah vor, = man muss die Koneption als Vergangenheit betrachten – denn, seit dem Februar 2022 hat Russland der NATO gezeigt, dass die Konzeption von Vorgestern (starke Panzerung, große Kanone= T54/55/62 und T64 sowie T72, T80 und T90 nicht nur die Vergangenheit war, sondern auch die Zukunft sind).
Der M10 Booker ist somit bei seiner In- Dienst- Stellung schon ein Relikt vergangener Träume, out-dated, noch bevor er richtig in der Truppe angekommen ist.

Bild: M10 Booker – noch nicht richtig in die Truppe übernommen – aber schon veraltet. Relikt aus vergangenen US+NATO- Traum- Strategien, die sich als Schimären erwiesen.
Er basiert auf dem Griffin I + II – und ist so gesehen (mit Griffin- Entwicklungszeiten) seit ungefähr 20 Jahren in Entwicklung. Nun kommt – nach 20 Jahren – die Serien- Produktion.
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Ultra- leichte Panzer-Kampf-Fahrzeuge (MRAP, etc.): Patrouille ja – Kriegseinsatz – NEIN (=Selbstmord)

MRAPS und all diese leichten Panzerfahrzeuge, werden von US+NATO an die Kriegs- Front geschickt. Russland hat solche leichten Panzerfahrzeuge auch – schickt sie aber nicht in den Krieg – die sind bei Rosguardia (=russische Nationalgarde) eingesetzt – aber nicht als Kriegs- Front- Waffen.
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Die Ukraine bekommt dieses Zeug aber, um gegen Russland, das im CAS-CADA-Modus kämpft, und auch T54/55/62 und T64 reaktiviert hat, um zu kämpfen.
US+NATO schicken damit diese Ukraine- Besatzungen in diesen MRAPS in den sicheren Tod – sic!
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All diese MaxxPro, Bushmaster, Dingos, und wie sie alle heißen – und in der Ukraine herumfahren und abgeschossen werden – das sind keine Kampf- Fahrzeuge für die Front.
An einer richtigen Kriegs- Front, sind das keine Kampf- Fahrzeuge, sondern tödliche Blechdosen mit de facto Selbstmord- Funktion.

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